Projektleitung: Univ.-Prof. Dr. Burkhard Gniewosz

Projektteam (in alphabetischer Reihenfolge): Assoz.-Prof. Dr. Andreas Bach, Ao. Univ.-Prof. Dr. Franz Hofmann, Dr.in Michaela Katstaller, Rektorin Priv.-Doz.in Dr.in Daniela Martinek und Univ.-Prof.in Dr.in Tuulia Ortner

Zeitraum: 2016-2023

Kurzbeschreibung:
Die SMILE-Studie untersuchte Studierendenmerkmale im Lehramtsstudium an der Paris Lodron Universität Salzburg und an der Pädagogischen Hochschule Stefan Zweig. Das langfristige Ziel dieser Studie war es, die Entwicklung von wesentlichen Charakteristika der Studierenden über das Studium hinweg zu analysieren, um diese Erkenntnisse in die Weiterentwicklung des Studienangebotes und der Betreuung während des Studiums einfließen lassen zu können.
Die Studie startete mit einer Eingangsbefragung unserer Lehramtsstudierenden bereits im ersten Semester. Hier interessierten uns bspw. die Berufswahlmotive, wie zufrieden die Studierenden in den ersten Wochen mit der Studienwahl waren, wie die Startphase und die Lernbedingungen des Studiums eingeschätzt wurden, aber auch bereits erste Erwartungen, wie unsere Studierenden später mit konkreten Unterrichtssituation umgehen würden. Diese Angaben gaben uns ein Abbild der Ausgangslage unserer Studierenden.

Aus dem Projekt hervorgegangene Publikationen (Auswahl):
Eder, A. M., Gniewosz, B., Bach, A., Hofmann, F., & Katstaller, M. (2020). Berufswahlmotivationsprofile und Selbstwirksamkeits-überzeugungen bei Lehramtsstudierenden. Zeitschrift für Bildungsforschung, 10, 317–335. https://doi.org/10.1007/s35834-020-00281-4
Eder, A. M., Gniewosz, B., & Katstaller, M. (2021). Why do you want to become a teacher? A person-oriented approach. In M. Carmignola & D. Martinek (Eds.), Persönlichkeit – Motivation – Entwicklung. Festschrift für Franz Hofmann (pp. 289–308). Dr. Kovač.
Eder, A. M., Katstaller, M., & Gniewosz, B. (2023). Eine personenzentrierte Perspektive zum Zusammenhang zwischen Berufswahlmotivation und Zielorientierungen von Lehramtsstudierenden. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 26, 875–889. https://doi.org/10.1007/s11618-023-01165-9