LiebeR BesucherIn,
Danke fuer Ihr Interesse! In unserer Forschung interessieren wir uns fuer verschiedene extrinsische Faktoren die unser Immunsystem beeinflussen. Der Mensch ist ja stets einer Vielzahl von natuerlichen Umwelteinfluessen unterworfen (Bakterien, Viren, Pilzsporen, Allergenen, etc.), aber auch anthropogene Faktoren spielen mit (Feinstaub, Nanopartikel, Gase und Aerosole, etc.). Der grosse Boom in der Nanotechnologie hat in den letzten beiden Jahrzehnten sicherheits- aber auch nachhaltgkeitsrelevante Themen aufgebracht, dennoch werden hohe Erwartungen an die „nano“-Dimension herangetragen, um bahnbrechende Enwicklungen und Anwendungen zu erreichen. So hat sich auch das Feld der Nanomedizin gut etabliert. Die Nanotechnologie vermischt sich inzwischen mit dem Feld der sogenannten „Advanced Materials“, was auf EU-Ebene gegenwaertig in der Advanced Materials Initiative 2030 manifestiert ist. Hier traegt unsere Gruppe sehr aktiv zu der Weiterentwicklung und Anwendung des sogenannten Safe-and-Sustainable-by-Design (SSbD)-Konzepts, welches vom Joint Research Centre der Europaeischen Kommission vorgeschlagen wurde, in den unterschiedlichen industriellen Zukunftsmaerkten bei.
Vor diesem Hintergrund untersuchen wir Bio-Nano Interaktionen im uebergeordneten Sinn. Unsere Studien erforschen die molekularen Mechanismen vor allem von Immunreaktionen auf Nanomaterialien, nanomedizinischer und pharmazeutischer Produkte, wie auch von Umwelteinfluessen durch Allergene und Mikroben (Bakterien und Viren). Wir konzentrieren uns dabei auf sicherheits- und nachhaltigkeitsrelevante Fragen von Nanomaterialien und Advanced Materials, die Zusammenhaenge zwischen Inhalation oder oraler Aufnahme und Immunreaktionen vor allem in Lunge und Verdauungstrakt, wie auch systemischer Veraenderungen bei chronischen Erkrankungen. Wir bekennen uns zu Open Science und sind international in Aus-und Weiterbildung und fachspezifischem Training aktiv.
Unsere Gruppe ist Teil des PLUS-Doktoratskollegs DSP Biomolecules in Health and Disease.
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Dear visitor,
thank you for visiting our homepage! At the center of our interest are effects of various external factors on the human immune system. We are constantly subjected to a multitude of natural environmental stimuli (bacteria, viruses, fungal spores, allergens, etc.), but anthropogenic factors are present as well (fine dust, nanoparticles, exhaust gas, etc.). The boom in nanotechnology within the the past two decades has created safety as well as sustainability issues, but „nano“ nevertheless holds great promises for deep technology and groundbreaking applications, including medical ones. Thus, the field of nanomedicine has been evolving steadily. Meanwhile, nanotechnologies have merged into developing advanced materials, which is currently being recognized at the EU level within the Advanced Materials Initiative 2030, where this group actively contributes to by further developing and implementing the Safe-and-Sustainable-by-Design (SSbD) Framework, which has been proposed by the European Commission’s Joint Research Centre, in different Material Innovation Markets.
Against this background, investigations into bio-nano interactions has become our overarching research area with studies into the molecular mechanisms of immune responses to engineered nanomaterials, nanomedical carriers and pharmaceuticals, or environmental agents such as allergens and microbials (viruses and bacteria). We focus on nano- and advanced materials safety and sustainability, interactions between inhaled or ingested nano-sized objects and immune responses in the lung or gut as well as systemic modifications upon diseased states, education and training in this area.
This group is also part of the doctoral school DSP Biomolecules in Health and Disease.
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Die Paris Lodron Universität Salzburg ist eine sowohl regional verankerte als auch international sehr gut vernetzte Forschungseinrichtung. Als eine profilierte Volluniversität besticht sie durch ihre große Fächervielfalt, wobei die rund 2000 Wissenschaftler*innen durch ihre exzellente Forschung das Profil der Universität Salzburg maßgeblich bestimmen.
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