Fachbereichspartnerschaften
Erasmus+
Seit dem EU-Beitritt Österreichs Mitte der 1990er Jahre wurden die universitären Partnerschaften auch in Europa systematisch erweitert; derzeit umfasst das Netzwerk ca. 240 Universitäten und über 470 Kooperationsabkommen.
Damit steht den Studierenden und Wissenschafter/innen der Universität Salzburg eine große Bandbreite an Möglichkeiten für einen kurz- oder längerfristigen Auslandsaufenthalt zur Verfügung. Die Universität Salzburg zeichnet sich auch als attraktives Studien- und Forschungsziel für Studierende und Wissenschafter/innen der europäischen und internationalen Partneruniversitäten aus. 2013 wurde die Universität Salzburg von Erasmus Studierenden zur beliebtesten und attraktivsten Universität Österreichs gewählt; europaweit zählt die Universität zu den zehn beliebtesten Universitäten von Erasmus Studierenden.
- Für verfügbare Erasmus+ bzw. Schweizer Partnerschaften nach Fachbereich geordnet siehe Erasmus/SEMP-Plätzliste HIER
- Handout für Erasmus-Koordinator*innen
Swiss-European Mobility Programme (SEMP)
Partneruniversitäten auf fachbereichsebene in der Schweiz sind ebenfalls in der oben genannten Erasmus+/SEMP Plätzeliste erfasst. SEMP ist das Swiss-European Mobility Programme – die Schweizer Alternative zu Erasmus+ Programm. Innerhalb dessen fördern die Schweizer Universitäten deren incoming und outgoing Mobiltäten (students/staff) selber. Die Entscheidung zur Förderung via SEMP treffen die Schweizer Universitäten – anhand deren Budgets. Daher bitte bei der Schweizer Partneruniversität bzgl. einer eventuellen Förderung informieren. Abgewickelt wird die Mobilität über die nationale Agentur Movetia.
Anbahnungen neuer Erasmus+ Partnerschaften KA131 (EU und assoziierte Partner) sowie Schweizer Partner (SEMP)
Vertragserstellung und -austausch erfolgen durch die Abteilung Internationale Beziehungen (AIB) entsprechend den Vorgaben des Erasmus+ Programmes ausschließlich digital unter Nutzung von Mobility Online. Ausnahme: Multilaterale Abkommen zwischen mehreren E+ Universitäten sowie Abkommen für die Durchführung von Blended Intensive Programmes (BIP) – hier derzeit nur Papierverträge möglich. Mehr Informationen im Leitfaden.
Kontaktieren Sie uns:
- Anbahnung/Neuanlage iia digital: Mag. Katharina Niedermayr, Tel.: +43-662-8044-2044
- Anbahnung/Neuanlage iia Papier: Mag. Mariane Wonneberger, Tel.: +43-662-8044-2041