Studium mit Kind: zwei Studierende im Interview


Junger Vater liest Buch mit Baby

Studieren ist nicht immer einfach. Und mit Kindern zu Hause erhöht sich das Schwierigkeitslevel noch mal. Das Studium mit Kind braucht vor allem gute Organisation. Aber wie gut lassen sich Kind und Studium in der Praxis vereinbaren? Und wie familienfreundlich ist die Universität Salzburg? Um diesen Fragen genauer auf den Grund zu gehen, habe ich zwei Studierende befragt.

Jus-Studentin Magda hat eine Tochter in der Mittelstufe und Pädagogik-Student Tobi zieht mit seiner Lebensgefährtin eine Tochter im Kleinkindalter groß. Welche unterschiedlichen Erfahrungen sie gemacht haben, lest ihr hier im Interview.

Studium mit Kind: von Schlafmangel, Wohnungsnot und Glücksmomenten

Studierende, die Kinder haben, können sich einer Sache sicher sein: Langweilig wird es garantiert nicht. Denn egal, ob Baby oder Kleinkind, mit Kind zuhause gibt es immer etwas zu tun, Herauforderungen zu bewältigen und Lösungen zu finden. Aber lest selbst.

Die Vereinbarkeit von Kind und Studium: Ist das  alles alleine stemmbar oder nur mit Unterstützung, z.B. finanziell oder durch Betreuungsmöglichkeiten bei Verwandten, möglich?

Magda: „Ich glaube das kann man nicht so allgemein beantworten. Denn das hängt vor allem von den persönlichen Umständen und Verhältnissen ab. Ich war noch sehr jung, als meine Tochter auf die Welt gekommen ist, und darum finanziell noch nicht gut aufgestellt. Außerdem war ich von Beginn an alleinerziehend. Deswegen musste ich relativ bald wieder arbeiten gehen, um uns beide finanziell gut über die Runden zu bringen. Deshalb war ich oft darauf angewiesen, dass meine Tochter von meiner Mama und meiner Oma betreut wird.

Finanziell richtig schwierig wurde es, als meine Tochter und ich meinem Kinderzimmer zuhause entwachsen waren und ich nach einer Wohnung suchte. Da ich aufgrund des Studiums und der Arbeit betreuungstechnisch auf meine Mama und Oma angewiesen war, sollte bzw. musste es etwas in deren Nähe sein. Die Immobilienpreise in Salzburg bringen wahrscheinlich so manchen Studierenden zum Verzweifeln, ob mit oder ohne Kind. Für mich alleine wäre eine kleines Studentenzimmer oder eine Garconniere absolut ausreichend gewesen. Da wir aber zu zweit waren, brauchte ich natürlich eine etwas größere Wohnung.

Irgendwann habe ich die Wohnungssuche frustriert aufgegeben. Ich hatte aber unglaubliches Glück, da mir meine Eltern es ermöglichten, in viel Eigenregie und mit ihrer finanziellen Unterstützung den Dachboden in meinem Elternhaus zu einer kleinen Wohnung auszubauen. Das hat mir sehr geholfen.

Dass uns meine Eltern den Wohnraum zur Verfügung stellen, sehe ich als großes Privileg und Unterstützung an. Müsste ich normal Miete zahlen, hätte ich mir das Studium in meiner Situation ziemlich sicher nicht ‚leisten‘ können, weil ich entsprechend mehr arbeiten hätte müssen und das Studium zeitlich nicht möglich gewesen wäre.“

Tobi: „Es ist eigentlich nicht vereinbar ohne gelegentliche Hilfe. Die Krabbelstuben sind meist voll oder haben zu der benötigten Zeit nicht mehr geöffnet. Da zahlt es sich kaum aus, sich dort anzumelden bzw. dafür zu bezahlen. Stipendienbezieher*innen haben da einen Vorteil, weil sie für die Kinderbetreuung einen finanziellen Zuschuss bekommen können. Ich hatte ein Stipendium, aber da meine Tochter zuhause war, habe ich diese Förderung nicht beansprucht. Allerdings gab es eine Stipendienerhöhung von € 100,-. Es war mir und auch meiner Lebensgefährtin wichtig, dass unsere Tochter in keine dauerhafte Fremdbetreuung kommt, bevor sie drei Jahre alt ist. Auch eine Dauerberieselung durch Musik, Videos oder Spiele am iPad lehnen wir für unser Kind entschieden ab, was auch von Ärzt*innen und Pädagog*innen für dieses Alter abgelehnt wird. Natürlich macht das die Betreuung sehr zeitintensiv, aber mir war das als angehender Pädagoge sehr wichtig.

Hätte meine Lebensgefährtin nicht selbständig gearbeitet und so die Möglichkeit gehabt, sich die Arbeitszeit selbst einzuteilen, hätte das einiges verkompliziert. Zusätzlich haben uns Verwandte und Freund*innen oft als Babysitter*innen, Essenslieferant*innen oder Haushaltshilfen unterstützt, sonst wäre es nicht zu schaffen gewesen. Trotz allem hat sich meine Abschlussarbeit im Studium weit verzögert.“

Wie flexibel sind die Uni Salzburg und ihre Lehrenden, wenn man mit Kind studiert? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Magda: „Meine Erfahrungen waren überwiegend sehr positiv. Ich habe meine Tochter manchmal zu Lehrveranstaltungen mitbringen (müssen) und das war nie ein Problem, weder für die Vortragenden noch für meine Studienkolleg*innen. Wobei ich das nur in absoluten Ausnahmefällen gemacht habe, z.B. wenn ich bei einer Pflichtveranstaltung nicht mehr fehlen durfte, um die Anwesenheitserfordernisse zu erfüllen und meine Mama keine Zeit hatte aufzupassen. Das war für uns beide nicht wirklich ideal. Ich konnte mich nicht hundertprozentig konzentrieren und sie fand es meistens trotz der mitgebrachten Mal- und Bilderbücher immer sehr langweilig. Kann ich gut verstehen, geht mir ja auch manchmal so.“

Tobi: „Leider gab es faktisch kein Entgegenkommen. Die Studierenden mit Kindern im Studium hätten sich alle gewünscht, dass es wenigstens bei der Anmeldung der Lehrveranstaltungen eine tatsächliche Wahl gegeben hätte, diese halbwegs nach den Zeiten der Betreuungsmöglichkeiten auswählen zu können. Auch wäre es eine Hilfe gewesen, wenn man nicht für einzelne Lehrveranstaltungen mit Anwesenheitspflicht wieder an die Uni hätte müssen. Bitten hierzu wurden regelmäßig abgeschmettert nach dem Motto: ‚Dann kommt ja jede*r und will was, jede*r hat seine Gründe!‘

Zum Glück gab es aber auch ein paar Lehrende, die mit Verständnis reagiert haben. Sehr zum Unverständnis anderer Studienkolleg*innen, welche teilweise neidisch reagierten, da sie natürlich keine Ahnung hatten.“

Eltern lernen auch durch ihre Kinder. Was hast du durch die Kombination Kind und Studium gelernt? Welche Vorteile gibt es?

Tobi: „Geduld. Viel Geduld haben. Durch mein erstes Kind hat sich mir vieles beruflich als Pädagoge eröffnet bzw. erklärt. Die Entwicklungspsychologie habe ich quasi parallel zur Lehrveranstaltung live zuhause miterlebt. Das war schon sehr amüsant und lehrreich. Es gibt dann Momente in Lehrveranstaltungen, da lachen nur die Eltern. Oder schütteln den Kopf, wenn sie die Sorgen der anderen Studierenden hören. Man denkt sich: Ihr wisst doch gar nicht wie frei ihr seid und jammert so herum!

Die Vorteile betreffen vor allem die Entwicklung und die Beziehung zu unserer Tochter. Hätte ich einen Vollzeitjob gehabt, hätte ich nie so viel Zeit mit ihr verbringen können.“

Mädchen sitzt bei ihrem Vater auf den Schultern

Magda: „Zeitmanagement und eine gute Selbstorganisation waren sehr wichtig. Bis dahin hatte ich die lästige Angewohnheit, alles vor mich herzuschieben und am allerletzten Drücker zu erledigen. Ich habe relativ rasch erkannt, dass das so nicht mehr geht. Während meiner Schulzeit habe ich immer nur das Allernötigste gemacht und das auch nur dann, wenn es fünf vor zwölf war.

Durch mein Kind habe ich schnell erkannt, dass es sowas im Studium nicht mehr spielt. Jetzt habe ich versucht, meine Zeit möglichst produktiv zu nützen.  Ich gehe mal davon aus, dass ich das ohne sie im Studium genauso handhaben würde wie in der Schulzeit.

Ein Vorteil des Studierens mit Kind ist bestimmt, dass man in gewisser Weise flexibler ist, wenn man studiert, als wenn man einen Fulltime- Job hat. Gerade jetzt in der aktuellen Zeit wird mir das wieder bewusst. Für diejenigen Eltern, die schulpflichtige Kinder zuhause haben, die nicht alleine und selbstständig die Aufgaben erledigen, und wo beide Elternteile Vollzeit arbeiten, ist die derzeitige Situation bestimmt eine außerordentlich große Herausforderung und Belastung.“

Mit welchen Hürden oder Nachteilen hattet ihr zu kämpfen?

Tobi:„Normalerweise freut man sich, wenn ein Kurs spontan verschoben wird, damit alle früher nach Hause können. Mit Kind gewinnst du dabei keine ‚Freizeit‘, sondern musst umplanen. Blockveranstaltungen mochte ich besonders wenig: Für die Familie ist es blöd, wenn man zwei volle Tage durchgehend nicht da ist.

Ein großer Nachteil am Studieren mit Kind ist der Schlafentzug, vor allem in den ersten Monaten nach der Geburt. Häufig habe ich in einem anderen Zimmer geschlafen, wenn ich in der Früh einen Kurs hatte. Die Müdigkeit hat dafür gesorgt, dass ich in den Lehrveranstaltungen wenig mitbekam, was sogar den Professor*innen und Kolleg*innen auffiel. Nur war der Grund eben keine lange Partynacht, sondern das Baby.

Ein weiterer Nachteil war, dass ich dadurch von Null weg lernen musste. Oft habe ich Studienkolleg*innen um ihre Mitschriften gebeten, da meine kaum zu gebrauchen waren.“

Magda: „Die Hürden und Nachteile sehe ich vor allem in der eingeschränkten Zeit, die man fürs Studium zur Verfügung hat und in der fehlenden zeitlichen Flexibilität in Hinblick auf Vorlesungen und Kurse. Die Lehrveranstaltungen finden leider oft zu ungünstigen Zeiten statt. Das ist vor allem bei den Pflichtlehrveranstaltungen ein Problem. Hier würde ich mir mehr Blockveranstaltungen bzw. Übungen und Kurse am Abend oder am Wochenende wünschen.

Das Problem betrifft nicht nur Studierende mit Kindern, sondern auch alle Studierenden, die neben dem Studium arbeiten (müssen), was bei den meisten der Fall ist. Der Vollzeitstudent der sich 24/7 ausschließlich seinem Studium widmen kann, ist heute eher die Ausnahme als die Regel. Hier besteht Handlungsbedarf und Verbesserungspotential.

Junge Frau sitzt am Laptop

In diesem Zusammenhang wäre es von Vorteil, wenn man den Fokus verstärkt auf E- Learning setzen würde, so wie es jetzt gezwungenermaßen durch COVID- 19 und die dadurch bedingte Schließung der Unis und Umstellung auf distance-learning erfolgt ist.

Ich habe zwar von einigen Kolleg*innen gehört, dass es nicht ganz so einfach ist und auch nicht reibungslos funktioniert, aber ich finde, wir müssen da fair bleiben. Auch für die Uni und unsere Professor*innen ist das eine neuartige Situation. Wünschenswert wäre es, diese Form der Lehre als Alternative zu Präsenzlehrveranstaltungen beizubehalten.

So könnte die durch Arbeit oder Kinderbetreuungspflichten eingeschränkte zeitliche Flexibilität der Studierenden ausgeglichen werden. Dann wäre es uns möglich, die Lehrveranstaltungen nachzuhören, die wir durch anderweitige Verpflichtungen nicht besuchen können.

Als Beispiel: Vor ein paar Semestern habe ich die Fachprüfung Europarecht gemacht. Zugegebenermaßen hat mich das materielle Europarecht nur wenig begeistern können und so richtig verstanden habe ich das Ganze auch nicht wirklich. Ich hatte begründete und ernsthafte Bedenken, ob ich die Prüfung ohne den Besuch der Vorlesung schaffen kann. Leider fand die an einem Nachmittag statt, wo meine Mama, die selbst noch voll berufstätig ist, nicht auf meine Tochter aufpassen konnte, weil sie arbeiten musste. Sie mitzunehmen, nachdem sie den ganzen Vormittag in der Schule war, war auch keine Option. Prof. Palmstofer hat seine Vorlesung mit echo 360 aufgenommen und auf Blackboard hochgeladen, wodurch ich zuhause am Abend alles nachhören konnte. Das hat mir unglaublich geholfen die Materie zumindest soweit zu verstehen, dass ich gut durch die Prüfung gekommen bin.

Um noch kurz auf die Herausforderung im Speziellen beim Studium mit Kind einzugehen: Meine Tochter und ihre Bedürfnisse hatten und haben zu jeder Zeit oberste Priorität genossen. Das hat dazu geführt, dass ich das Studium zwischendurch immer mal wieder stark vernachlässigt habe. Im Laufe meines Studiums gab es immer wieder Zeiten, wo ich kaum oder gar keine Zeit fürs Lernen aufwenden konnte (oder auch wollte). Der schon erwähnte Umbau der Wohnung; die Einschulung, bei der meine Tochter viel Unterstützung benötigte (und schulisch auch heute noch benötigt); etc.

Es gab aber zwischendurch auch Zeiten wo ich zugegebenermaßen einfach nur bequem war. Das bereue ich im Nachhinein schon sehr. Auch sehe ich einen Nachteil in der eingeschränkten Planbarkeit. Mit Kindern kommt es öfter mal zu unvorhersehbaren Ereignissen. Meine Tochter war, als sie klein war, sehr oft krank. Dadurch musste die eine oder andere Prüfung verschoben werden.“

Wenn du an deine Studienzeit zurückdenkst, würdest du alles wieder genauso machen oder ein anderes Timing wählen?

Tobi: „Ja, ich würde es genauso wieder machen. Ich hatte sehr viel Zeit mit meinem Kind, fürs Kennenlernen von Anfang an. Es hat sich dabei sehr viel wichtiges Grundvertrauen aufgebaut. Ich habe auch gesehen, wie wichtig das für meine Tochter war! In Summe war es eine sehr schöne Zeit und man bekommt auch Toleranzsemester und weitere Stipendiensemester. Das war sehr hilfreich. Das damals aufgebaute Basisvertrauen sowie die sich entwickelten Fähigkeiten meiner Tochter durch intensives Zusammenleben und gemeinsames Lernen haben uns einen einfachen Übergang in den Kindergarten ermöglicht. Kurz gesagt: Die Loslösung war für beide Seiten gut und zur richtigen Zeit. Ja, ich würde es wieder tun.“

Magda: „Rückblickend betrachtet würde ich wahrscheinlich einiges anders machen. Heute bereue ich es, dass ich mir doch sehr viel Zeit gelassen und Auszeiten genommen habe, auch wenn es zum damaligen Zeitpunkt richtig und notwendig erschien. Manchmal war ich einfach zu antriebslos bzw. habe ich den einfacheren Weg gewählt und Prüfungen verschoben, wenn es eng wurde, anstatt die Zähne zusammenzubeißen und es durchzuziehen. Ich habe mir oft eingeredet, dass es einfacher wird, wenn sie älter ist, aber es wird nicht unbedingt einfacher.“

Geschlossene Kindergärten und Schulen: Wie gut funktioniert aktuell das Studium mit Kind, wenn man den ganzen Tag über zusammen daheim ist?

Magda: „Ganz ehrlich: leider gar nicht. Ich wollte dieses Semester ursprünglich eine Prüfung machen, aber anstatt etwas über Beweise, gerichtliche Entscheidungen oder Exekutionsverfahren zu lernen, schaue ich mir Youtube-Tutorials über Brüche und Dividieren mit Dezimalzahlen an, lerne mit meiner Tochter etwas über das alte Rom, das Klavier, über Lurche, die Objektbestimmung im 3. und 4. Fall etc.

Kind malt mit Wachsmalkreiden

Sie ist das erste Jahr in der weiterführenden Schule und braucht noch viel Unterstützung und Anleitung bei den Aufgaben. An manchen Tagen sitzen wir stundenlang bei der Erarbeitung des Schulstoffes. Meine Tochter wähnt sich in den ‚Corona-Ferien‘ und muss immer wieder aufs Neue motiviert werden. Es ist für alle Beteiligten, auch für die Lehrer*innen, eine ganz neue und mühsame Situation. Auch und vor allem für die Kinder, denn sie haben von einem auf den anderen Tag ihr gewohntes Lernumfeld mitsamt ihren sozialen Kontakten auf unbestimmte Zeit verloren.

Etwas Positives hat das Ganze aber für mich: Ich kann es kaum erwarten wieder meine Bücher aufzuschlagen und für Prüfungen zu lernen. Da ist mir mein Lernstoff wesentlich lieber als die Sachen die mein Kind zu lernen hat und die mich zu meiner Schulzeit schon kaum interessiert haben.“

Tobi: „Oh, das ist ein schwieriges Thema. Nicht gut. Mit ihren drei  Jahren und 1000 Ideen im Kopf braucht meine Tochter viel Unterstützung bei der Durchführung dieser. Manchmal wünsche ich mir dann doch einen Fernseher. Neben ihr etwas zu lernen, zu schreiben oder auch nur ein wichtiges Telefonat zu führen, ist fast unmöglich.

Sie wiederum genießt die Zeit mit uns in vollen Zügen, kocht mit uns in der Küche, malt, zeichnet und singt. Ihr geht eigentlich nichts ab. Wir freuen uns aber schon darauf, wenn der Kindergarten wieder öffnet.“

Fazit zum Studium mit Kind

Ein Studium mit Kind erfordert neben guter Organisation auch viel Geduld und Flexibilität. Ohne Unterstützung  von Verwandten und Freund*innen wäre es sowohl für Magda, als auch für Tobi schwer möglich gewesen zu studieren. Eine besondere Hürde sind Lehrveranstaltungen mit Anwesenheitspflicht, wobei das stark von der Studienrichtung und den Professor*innen abhängt. Ein vermehrter Einsatz von E-Learning Alternativen würde Studierenden mit Kind und auch Studierenden, die arbeiten gehen, definitiv zu Gute kommen. Und auch, wenn man mit einem Kind vermutlich nicht in Mindeststudienzeit studieren wird, haben es die beiden nie bereut, sich dieser Herausforderung gestellt zu haben. Durch das Studium haben sie mehr Zeit mit ihren Töchtern verbringen können, als es vermutlich mit einem Vollzeit-Job nebenbei möglich gewesen wäre.

Eure Fabia

 

PS: An der Universität Salzburg gibt es ein  Kinderbüro, das einige interessante Angebote für Kinder jeden Alters parat hat. Von Sommerbetreuung für 3- 10-Jährige, über KinderUNI für 8- bis 12-Jährige bis hin zur Veranstaltungsreihe SchülerUNI für 14- bis 18-Jährige.

Photo-Credits:
Titelbild:  Picsea via Unsplash
Mädchen auf Schultern vom Vater:  Kelly Sikkema via Unsplash
Junge Frau am Laptop:  Thought Catalog via Unsplash
Wachsmalkreiden:  Aaron Burden via Unsplash